Dialog Rind Schwein
Die Nahrungskonkurrenz wird Thema im Schulunterricht
Sind Nutztiere Nahrungskonkurrenten des Menschen? Dieser Frage geht die neue Ausgabe vom i.m.a-Magazin lebens.mittel.punkt
nach. Mit Unterrichtsmaterial für die Oberschule können Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen ergründen, wie der Flächenbedarf für den Futtermittelanbau der Nutztierhaltung im Wettbewerb zur Produktion von Feldfrüchten wie Kartoffeln, Getreide oder Gemüse steht. Neben diesem Thema bietet die Zeitschrift weiteres Lehr- und Lernmaterial, das auch der allgemeinen Verbraucherbildung dient.
Die neue Ausgabe vom lebens.mittel.punkt
steht jetzt auf www.ima-shop.de zur Verfügung. Dort kann die Zeitschrift angefordert, aber auch online gelesen werden.
Gemeinsam genießen beim AGRILL: April wird zum AGRILL
Akteure der Branche haben sich zusammengeschlossen und für 2024 den AGRILL initiiert. Ziel ist ein Kampagnenmonat, der ganz im Zeichen von Gemeinsamkeit und Genuss steht. Es geht darum, zusammen in die Outdoorsaison zu starten, unterschiedliche Menschen zum Grillen zu laden und dabei in den Dialog zu kommen. Die Kampagne bietet also perfekte Gesprächsanlässe. Zum Start in den Frühling wollen wir bundesweit das Thema Grillen langfristig positiv mit dem Genuss guter Lebensmittel aus Deutschland besetzen. Es soll ausdrücklich nicht um Kontroversen in der Ernährung gehen, sondern um gemeinsames Essen mit Zeit, Genuss und Freunden. Dabei können wir auch zeigen, wie vielfältig und wandelbar Produkte aus Deutschland sind. Auf den Grill kommt alles, was schmeckt: Gemüse, Fisch, Käse, Wild, Steak, Grillwurst.
Landwirtschaft ohne Tierhaltung – möglich oder sinnlos?
Lena Kampschulte, CEO & Co-Founder & Co-Founder NKDC Agrimarketing NKDC Agrimarketing mit Sitz in Werl, geht auf LinkedIn der Frage nach, ob eine Landwirtschaft ohne Tierhaltung möglich ist oder sinnlos ist. Sie nennt zahlreiche Gründe, warum die Nutztierhaltung nicht nur traditionell, sondern auch rein logisch mit unserer Landwirtschaft verbunden ist. Ein spannendes Gedankenexperiment an dem sich jeder beteiligen kann.
Argumente findet man u.a. in unserer neuen Broschüre Tierische Fakten- Dialog statt Vorurteil
.
Nutztierhaltung in Deutschland - und warum wir uns immer noch darüber wundern
Anlässlich der Agrar- und Ernährungsmesse Grüne Woche
hat der Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS) am 17. Januar 2024 eine Pressekonferenz zur Rolle der Nutztierhaltung in Deutschland veranstaltet.
Mit der Unterstützung des Fördervereins Bioökonomieforschung wird über die Bedeutung der Tierhaltung für eine nachhaltige Lebensmittelerzeugung informiert. Der BRS und der Förderverein Bioökonomieforschung e.V. (FBF) liefern mit den Projekten Dialog Rind und Schwein
und Erfolgsgeschichte Tierzucht
wissenschaftlich fundierte Fakten zur Tierhaltung in Deutschland.
Landwirtschaft senkt C02-Emissionen
Seit 1990 hat die Landwirtschaft in Deutschland ihre CO₂-Emissionen um 25,8 % gesenkt. 2022 stammten 8,3 % der deutschen Gesamtemissionen an Treibhausgasen aus der Landwirtschaft. Auch im internationalen Vergleich ist Deutschlands Landwirtschaft besonders klimaschonend.
Milch bleibt die beste Quelle für eine Versorgung mit gut verdaulichem Kalzium
Kalziummangel ist weltweit weit verbreitet, vor allem in Diäten mit minimalem Milchkonsum. Es ist daher wichtig, pflanzliche Kalziumquellen zu identifizieren, die einen sinnvollen Beitrag zur Kalziumaufnahme für Bevölkerungsgruppen leisten können. Die besten Kalziumquellen haben einen hohen Kalziumgehalt und Bioverfügbarkeit. Eine Studie hat jetzt 25 pflanzliche Nahrungsmittel als Kalziumquelle bewertet. Es konnten nur 3 Produkte als gute Kalziumquellen identifiziert werden, darunter Grünkohl, Fingerhirse und angereichertes Weißbrot. Die geringe Bioverfügbarkeit von angereichertem Kalzium in pflanzlichen Getränken, die oft als gute Kalziumquellen vermarktet werden, legt die Notwendigkeit einer Regulierung und weiterer Studien nahe.
Getreideernte 2021/22: Witterungsbedingte Qualitätseinbußen sorgen für mehr Futtergetreide
Im Wirtschaftsjahr 2022/23 wurden in Deutschland 22,8 Millionen Tonnen Getreide und somit 1,6 Millionen Tonnen mehr als im vorangegangenen Wirtschaftsjahr für Futtermittel verwendet. Davon fielen rund 7,1 Millionen Tonnen auf Weizen, 5,9 Millionen Tonnen auf Gerste sowie 5,4 Millionen Tonnen auf Mais. Als Grund für den Anstieg verweist die BZL auf die witterungsbedingt niedrigere Getreidequalität. Es gibt aber noch wesentlich mehr Gründe, warum "Getreide" über den Tierdarm veredelt werden muss.
Tierwohl im Kuhstall: Land.Schafft.Werte im Interview mit Milchviehhalterin Canan
Wohlfühloase? Boxenlaufstall? Doch, wie genau sieht eigentlich Tierwohl bei Milchkühen aus? Das hat Land.Schafft.Werte von Canan @forestresssoul erfahren.
Künstliche Intelligenz im Schweinestall?
Henning Cloer aus Werl setzt auf Tierwohl und Umweltschutz im Schweinestall und hat damit den ceresaward2023 gewonnen. Land.Schafft.Werte hat seinen Schweinestall unter die Lupe genommen.
Kampagne von Land.Schafft.Werte: Gesetzliche Tierhaltungskennzeichnung
Hast du mitbekommen, dass seit dem 1. Oktober 2023 die gesetzliche Tierhaltungskennzeichnung für Lebensmittel tierischer Herkunft gilt? Erfahre in dem neuen Video von Land.Schafft.Werte, was es damit auf sich hat.