BRS News
Förderpreis der Fleischwirtschaft
Der Förderpreis der Fleischwirtschaft zeichnet junge, ambitionierte Talente aus Handwerk, Industrie, Handel und/oder Wissenschaft aus.Angesprochen sind clevere Köpfe, die der hochkarätig besetzten Jury zeigen, was in ihnen steckt und mit ihrer Idee und ihrer Persönlichkeit überzeugen. Dabei zählen kleine kluge Vorhaben ebenso wie große Projekte.
Ziel dieser Initiative ist es, Top-Nachwuchskräfte zu identifizieren, zu fördern und an die Branche zu binden. Denn die beruflichen Chancen in der Fleischwirtschaft sind außergewöhnlich vielseitig und die Unternehmen attraktive Arbeitgeber, die qualifizierte Mitarbeiter auf alle erdenklichen Arten fördern.
Einsendeschluss ist der 13. März 2017.
Schweinehaltung fit für das Tierschutz-Label: Integrierte Entwicklung von Haltungs- und Verfahrenstechnik zur Transformation konventioneller Ställe
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) stellt im Rahmen der Innovationsförderung für den Zeitraum von drei Jahren rund 1,4 Millionen Euro für die Durchführung des ForschungsvorhabensSchweinehaltung fit für das Tierschutz-Label: Integrierte Entwicklung von Haltungs- und Verfahrenstechnik zur Transformation konventioneller Ställe(LABEL-FIT) zur Verfügung.
Das Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (LSZ) führt den Forschungsverbund mit der Universität Hohenheim, dem Friedrich-Loeffler- Institut, dem Deutschen Tierschutzbund e.V. sowie der VION GmbH an.
Die LSZ sucht im Rahmen des Projektes zwei Versuchstechniker.
Woher kommen MRSA-Keime wirklich?
Staphylococcus Aureus ist ein Bakterium und gehört zur normalen menschlichen Keimflora. Leider tragen mittlerweile mehr als 30 % der dt. Verbraucher deren resistente Variante, ohne etwas davon zu merken. Dieser resistente Keim kann zu Infektionen führen, die mit herkömmlichen Antibiotika kaum noch zu behandeln ist. Das Leid der Betroffenen ist unbeschreiblich. Deshalb eignet sich das Thema eigentlich nicht für eine Polarisierung zu Lasten von Veterinär- oder Humanmedizin. Es gilt die Ursachen zu beseitigen und Betroffenen zu helfen. Dem ARD-Magazin Plusminus ist hierzu ein guter Beitrag gelungen. Er nimmt die Humanmedizin und den Verbraucher in die Verantwortung. Weniger ausgewogen erscheint dagegen ein Beitrag des Bayerischen Rundfunks. Er fokussiert auf die Tierhaltung und sieht Tierställe als Brutstätte
 für resistente Keime. Damit werden Kausalzusammenhänge geschaffen, die fachlich so nicht haltbar sind.
Der ZDS hat daher versucht, den Stand der Wissens auf der Basis von BfR- und BVL-Informationen zusammenzutragen. Ergänzt wurde das Dokument um eigene Recherchen.
„Rezept für ein langes Leben: Eier und Sport“
eufic - Diese offenbar fiktive Schlagzeile
 hat Sie sicher sofort angesprochen, oder? Die Medien scheinen Berichten über neue Forschungsergebnisse aus den Bereichen Ernährung und Gesundheit sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken, zumal Ernährungs- und Gesundsheitsfragen für fast alle von Interesse sind. Journalisten, Akademiker und Gesundheitsfachkräfte möchten stets die neusten Informationen – wie auch die Verbraucher. Eine einzelne Studie und die Berichte dazu können zum Beispiel viele Leute dazu bewegen, sich auf die Suche nach den neusten Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln zu machen, die Gesundheit bis ins hohe Alter versprechen.
            
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
Woher kommen MRSA-Keime wirklich? Fragen und Antworten