Wie ernährten sich Menschen in der vorlandwirtschaftlichen Ära
Vor 13.000 Jahren, als die Eiszeit zu Ende ging, soll der Anbau wilder Pflanzen zur Entstehung der Landwirtschaft geführt haben. Aber wie ernährten sich die Menschen davor? Aus Spaß befragte Prof. F. Leroy, ein Initiator des Aleph-Blogs GPT. Die Antwort ist richtig: Schätzungen zeitgenössischer Jäger- und Sammlergemeinschaften deuten darauf hin, dass durchschnittlich 2/3 ihrer Energiezufuhr aus der Jagd und dem Fischfang stammen, wobei tierische Nahrungsmittel mehr als die Hälfte der Kalorien für etwa 3/4 der Jäger- und Sammlergemeinschaften weltweit liefern. Das Ausmaß des Fleischkonsums variiert innerhalb der Jäger- und Sammlergemeinschaften, wobei die jährliche Pro-Kopf-Aufnahme bei einigen Populationen zwischen 40 und 220 kg liegt und bei bestimmten (sub)arktischen Gemeinschaften sogar noch höher ausfällt.
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