15.02.2024rss_feed

Anke Engelke erregt mit ihrem Fuchs die Landwirtschaft

Füchse fressen Hasen. Das ist Realität. Nicht jedoch in der Welt der Komikerin Anke Engelke. In ihrem Kinderbuch ernährt sich der Fuchs vegan, freundet sich mit Hasen an und erklärt die Menschen in Gestalt von Bauern und Bäuerinnen zu Feinden, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Das sorgt für Proteste in der Landwirtschaft, die Kreise ziehen, informiert die i.m.a. - Information Medien Agrar in einer aktuellen Pressemeldung.


Die Kritik des i.m.a e.V., spezialisiert auf die Vermittlung von Fakten zur Landwirtschaft, Natur- und Ernährungsbildung, geht über Vorwürfe aus den Reihen der Landwirtschaft hinaus: Der Versuch der zeitgemäßen Neuauflage eines Kinderbuchs ist gründlich schiefgegangen, sagt i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon. Erneut werden Tiere in vermenschlichten Posen gezeigt, Fakten umgedeutet. Füchse sind Raubtiere und Fleischfresser; als Vegetarier wären sie nicht überlebensfähig. Kinder sollten vor den Tieren Respekt haben, sie nicht wie Hasen als Kuscheltiere betrachten, was das Buch suggeriert.

Spot und Häme ließen nicht lange auf sich warten. Wochenblatt-Redakteur Gerd Kreibich hat seine ganz eigene Antwort auf Die neue Häschenschule gefunden: er reagierte mit einem Spotgedicht auf Instagram.


Datenschutzhinweis: Klicke hier um empfohlene externe Inhalte von Instagram™ nachzuladen. Hierdurch können personenbezogene Daten dorthin übertragen, sowie externe Cookies gesetzt werden. Erfahren Sie mehr in den Datenschutzhinweisen von Instagram™.

open_in_newZur Pressemeldung

Rentenbank

mit Unterstützung der
Landwirtschaftlichen Rentenbank

Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS)
Adenauerallee 174, 53113 Bonn